Ausgewogenes und genussvolles Essen und Trinken gehören zu einem gesunden Lebensstil. Lesen Sie im Paracontact, worauf Menschen mit Querschnittlähmung in ihrer Ernährung besonders achten sollten.
Weiterlesen ...Kurz vor ihrem Austritt aus der Erstrehabilitation leiden 30% der Menschen mit Querschnittlähmung an psychischen Problemen wie Angst- oder Depressionssymptomen. Eine gezielte therapeutische Stärkung persönlicher Ressourcen, wie Selbstvertrauen und Optimismus, könnte zu einer schnelleren Wiederherstellung der eigenen psychischen Gesundheit beitragen.
Weiterlesen ...Unter Menschen mit Querschnittlähmung ist ein Vitamin D Mangel weit verbreitet: Bis zu 93% sind davon betroffen. Warum das so ist, welche Folgen ein Vitamin D Mangel haben kann, und in welcher Dosierung eine Supplementierung für Querschnittgelähmte sinnvoll ist, wird aktuell in einer Studie am Schweizer Paraplegiker Zentrum erforscht.
Weiterlesen ...Die Ernährung spielt nicht nur eine grosse Rolle für unsere Gesundheit generell, sondern beeinflusst das Darmmanagement, die Wundheilung und die Entstehung von Infektionen. Was sind die wichtigsten Bausteine einer guten Ernährung?
Weiterlesen ...Eine SwiSCI Studie zeigt, dass viele Menschen mit Querschnittlähmung ein erhöhtes Risiko für eine Mangelernährung haben. Dies manifestiert sich häufig bereits in der Erstrehabilitation.
Weiterlesen ...Die Schmerztherapie wird zukünftig immer individueller auf die einzelne Person zugeschnitten. Dafür ist es wichtig, die Mechanismen des Schmerzes und dessen Wahrnehmung im Gehirn genau zu kennen. Eine SwiSCI Teilstudie konnte weitere Puzzleteile in der Schmerzforschung erbringen. Ihre Erkenntnisse zur Schmerzausdehnung und Schmerzverarbeitung tragen zu einer besseren Charakterisierung von Schmerzen bei und helfen bei der Entwicklung von Therapien.
Weiterlesen ...1998 gründete Guido A. Zäch am Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil das Zentrum für Schmerzmedizin (ZSM). Sowohl Menschen mit Querschnittlähmung als auch Fussgänger mit chronischen Schmerzen können sich am ZSM behandeln lassen. Mittlerweile zählt es zu den führenden Schmerzinstitutionen Europas.
Weiterlesen ...Interview mit Nanna Finnerup – Direktorin des Schmerzforschungszentrums in Aarhus, Dänemark.
Frau Finnerup, was untersuchen Sie aktuell in Ihrer Forschung?
Wir möchten personalisierte Therapien entwickeln. Dafür gruppieren wir Schmerzpatienten so weit wie möglich nach bestimmten Merkmalen, wie zum Beispiel: Intensität und Ausdehnung des Schmerzes sowie Empfindungsstörungen. Für jede Gruppe können wir dann untersuchen, auf welche Therapien die Personen gut ansprechen und welche weniger geeignet nicht.
Weiterlesen ...Für den Körper ist er lebenswichtig, doch mehr als jede zweite Person mit einer Querschnittlähmung findet keinen guten Schlaf. Nicht einschlafen können, ständig aufwachen, lange wachliegen und am Morgen total gerädert sein – anhaltende Schlafstörungen beeinflussen unsere Gesundheit und das Wohlbefinden.
Weiterlesen ...Die Schulter ist bei Querschnittgelähmten besonders anfällig, denn sie muss die eingeschränkte Bewegungsfähigkeit des Körpers häufig kompensieren. Sind Schulterschmerzen einmal aufgetreten, sind sie oft nur schwer zu kurieren und können die eigene Unabhängigkeit einschränken.
Weiterlesen ...Basierend auf Daten der SwiSCI Umfrage 2012 ermittelte eine Studie der SPF, wie hoch die Impfrate von Menschen mit einer Rückenmarksverletzung im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ist. Grippe und Lungenentzündungen gehören zu den Hauptursachen für eine erhöhte Sterblichkeit bei Menschen mit einer Rückenmarksverletzung. Deshalb empfehlen nationale und internationale Richtlinien eine Grippeschutzimpfung für alle Betroffenen.
Weiterlesen ...Ein vielsverprechendes Projekt unter Leitung des Neuro-Urologen Prof. Dr. med. Thomas Kessler untersucht, ob sich eine Blasenfunktionsstörung über elektrische Stimulation von vornherein vermeiden lässt.
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