Veröffentlicht in Psychologie
Ende Januar 2017 erschien in der „Schweizer Familie“ ein Artikel über einen Patienten des Schweizer Paraplegiker-Zentrums. Aufhänger für den mit viel Feingefühl gestalteten Bericht waren Ergebnisse der Schweizer-Paraplegiker-Forschung zum Thema „posttraumatisches Wachstum“.
Diese Studie beleuchtet, inwieweit Betroffene während ihrer Erstrehabilitation positive oder negative Veränderungen in bestimmten Bereichen erfahren haben. Die Studie kam zu einem erstaunlichen Schluss: Trotz des schweren Schicksalsschlags "Querschnittlähmung", erfahren 98% der Betroffenen positive Veränderungen. Lesen Sie mehr über dieses spannende Thema!
Schweizer Familie 04/2017, S. 70-74
Drucken
Veröffentlicht in Psychologie
Serge Meylan ist seit 14 Jahren querschnittgelähmt. Er erzählt in der Zeitung "Le Matin Dimanche" wie sich sein Leben trotz seines Schicksales zum Besseren gewendet hat. Dieses Phänomen wird in der Wissenschaft "posttraumatisches Wachstum" genannt. Der Doktorand Simon Kunz erforscht diese Effekte in der SwiSCI Studie. Lesen Sie in dem Artikel, welch positive Lebenseinstellung Menschen trotz eines Traumas entwickeln können, und welche Ergebnisse die Forschung dazu hervorbringt.
Le Matin Dimanche, 26.11.2017
Drucken
Veröffentlicht in Psychologie
Rückenmarksverletzungen können für viele Personen mit massiven Einschränkungen auf körperlicher, sozialer und auch psychischer Ebene einhergehen: Lähmung, der Kontrollverlust von Blase und Darm, Störungen der Sensibilität, und Schmerzen sind nur einige Beispiele für die drastischen Veränderungen.
Die schwerwiegenden Gesundheitsstörungen können sich zudem auf alltägliche Aktivitäten und die Teilhabe in allen Lebensbereichen auswirken: Körperpflege, Ernährung, Haushalt, Familie, Freunde, Freizeitaktivitäten – in den meisten Fällen müssen viele Lebensbereiche angepasst werden.
Weiterlesen
Drucken